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Mojo rojo

Zutaten:
eine Tasse Olivenöl
eine Tasse Pflanzenöl
zwei Esslöffel Wein- oder Kräuteressig
etwas Wasser
zwei bis fünf Zehen Knoblauch
drei bis fünf Chili-Schoten
Paprika-Pulver
eine halbe Tube Tomatenmark
Meersalz
Pfeffer

Zubereitung:

Mojo rojo wird am besten im Mixer hergestellt. Geben Sie eine Tasse Olivenöl (aceite de oliva) sowie mindestens eine Tasse Pflanzenöl (aceite de mesa) in den Mixer.
Mit dem Pflanzenöl kann später abgeschmeckt werden. Ist die Sauce zu scharf, dürfen insgesamt bis zu drei Tassen verwendet werden. Hinzu kommen dann je nach Geschmack ein bis zwei Esslöffel Weinessig oder Kräuteressig (vinagre). Nun geben Sie noch eine knappe halbe Tasse Wasser hinzu. Damit ist die Basis für Ihre selbstgemachte Mojo rojo bereits hergestellt.
Im nächsten Schritt nächstes werden für den pikanten Geschmack je nach Größe drei bis fünf scharfe getrocknete Chili-Schoten (pimientos secos) in den Mixer gegeben. Hinzu kommen noch zwei Teelöffel Rosenpaprika-Pulver.
Als nächstes geben Sie eine halbe bis ganze Knolle geschälten Knoblauch zu den übrigen Zutaten.
Je nach Intensität des Knoblauchs und vor allem je nach Geschmack darf es natürlich auch etwas weniger sein. Starten Sie am besten mit einer halben Knolle und schmecken Sie dann nach und nach ab.
Abgebunden wird das Ganze mit einer kleinen Dose oder einer guten halben Tube Tomatenmark.
Als letztes wird die Masse mit Meersalz abgeschmeckt.
Fertig! Für das perfekte Geschmackserlebnis sollten Sie die Sauce noch mindestens eine Stunde durchziehen lassen.
Aber bitte vergessen Sie nicht, vor dem Servieren noch einmal gründlich umzurühren.

Weihnachtsmenü 2023

geschrieben von Thomas am in Menüs | Kommentare sind deaktiviert

Amuse Gueule

„Oh Tannenbaum“

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Kürbiscremesuppe

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Croquetas de gamba

mit Ajoli und Mojo rojo

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Rehmedallions

in Parmesan-Pankopanade

an aromatisierten Pilzen

und Serviettenknödeln

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Kaiserschmarren

mit Pflaumenkompott und Vanilleeis

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Croquetas de gambas

geschrieben von Thomas am in Kleine Speisen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten:
200 gr. Garnelen
2 EL. Natives Olivenöl extra
65 g Butter
15 g für die Garnelen + 50 g für die Kroketten
1 Knoblauchzehe
Petersilie
Salz nach Geschmack
60 g Mehl
500 ml. Vollmilch
Mehl, 2 Eier und Semmelbrösel zum Panieren

Zubereitung:
Die Garnelen zerkleinern und in einer großen Bratpfanne mit 2 EL Olivenöl und 15 g Butter anbraten.
Dann die restliche Butter (50 g) schmelzen die gehackten Knoblauchzehe hinzufügen und noch ca. 2 Minuten bei milder Hitze weiterbraten.
Die Garnelen entfernen, das Mehl hinzufügen und ca. 2 Minuten lang aufkochen.
Die Garnelen mit Salz und einer Handvoll fein gehackter Petersilie hinzugeben.
Ein Drittel der Milch hinzufügen und mit einem Schneebesen rühren, bis die Milch eingearbeitet ist.
Den Rest der Milch nach und nach hinzugeben, ohne das Rühren mit dem Schneebesen zu unterbrechen, um alle Mehlklumpen aufzubrechen.
Auch hier mit mittlerer Temperatur arbeiten und unter ständigem Rühren ca. 2 Minuten kochen lassen.
Als Resultat sollten wir eine sehr cremige aber feste Paste haben.
In eine große Schüssel geben, damit sie sich die Paste ausbreiten kann. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Danach Abdecken, damit sich keine Kruste bildet.
Den Teig über Nacht im Kühlschrank aufbewahren, damit er eine feste Konsistenz erhält.
Aus dem Teig formen wir Kugeln und bestreichen diese zunächst mit Mehl. Die Kugeln im geschlagenen Ei wälzen und anschließend in Semmelbrösel wälzen.

Bemerkungen:
Um eine sehr knusprige Außenkruste zu erhalten, den Vorgang zu wiederholen.
In der Friteuse goldgelb ausbacken und danach auf einem Küchentuch entfetten.

Rhabarberkuchen

geschrieben von Thomas am in Kuchen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten:
3 Eier
100g Butter
200g Mehl
225g Zucker
1000g Rhabarber
1 Päckch. Vanillezucker
1 Teel. Backpulver

Zubereitung:
Mit der Butter, 100g Zucker, drei Eigelb, dem Vanillezucker, dem Mehl und dem Backpulver einen Teig zubereiten. Danach kaltstellen.
Eine Kuchenform einfetten, den Teig auslegen und den klein geschnittenen Rhabarber hinzugeben.
Etwa 40 Minuten bei 175 Grad backen.
Derweil das Eiweiß und 125g Zucker zu Eischnee schlagen.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, den Eischnee überziehen und weitere ca. 10 Minuten backen.

Bemerkungen:
Nach Geschmack den Rhabarber vor dem Backen etwas zuckern.

Crostini mit karamellisiertem Rosenkohl, Pilzen und Old Amsterdam Käse

geschrieben von Thomas am in Vorspeisen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten für 4 Personen:
1 Baguette
150 g Rosenkohl
150 g Old Amsterdam
250 g Pilze
etwas Honig
etwas Butter
Pfeffer und Salz

Zubereitung:
Den Backofen auf 200 ℃ Ober-/Unterhitze vorheizen. Das
Baguette in ca. 1 bis 1,5 cm dicke Scheiben schneiden und diese
auf einem Backblech im Ofen einige Minuten lang rösten, bis sie
leicht gebräunt sind.
Den Rosenkohl in Blätter zupfen und danach in der Pfanne in Butter und Honig braten,
so lange bis sie karamellisieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Pilze schneiden und ca. 5 Minuten braten, bis der größte Teil
der Feuchtigkeit verdampft ist. Leicht mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Pilze aus der Pfanne nehmen und etwas abkühlen lassen.
Die Pilze mit dem Rosenkohl mischen und jeweils eine kleine
Menge davon auf den gerösteten Baguette-Scheiben verteilen. Erst
eine Scheibe Käse darauflegen, dann eine weitere Schicht der Pilz-
Rosenkohl-Mischung und diese dann wieder mit etwas Käse
belegen.
Die Baguette-Scheiben auf ein Backblech legen und im Backofen
solange backen, bis der Käse geschmolzen ist.

Weihnachts-Menü 2021

geschrieben von Thomas am in Menüs | Kommentare sind deaktiviert

Gruß aus der Küche

mit Käse überbackene Crostini mit karamelisiertem Rosenkohl und Pilzen

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Räucherfischsuppe

mit Lachsstreifen

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Feldsalat

garniert mit Schinken- und Orangenstreifen

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Wildschweingulasch

an aromatisiertem Blaukraut

und Schupfnudeln

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Pflaumen-Fool

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Weihnachts-Menü 2020

geschrieben von Thomas am in Menüs | Kommentare sind deaktiviert

Gruß aus der Küche

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Rinderkraftbrühe

mit Flädle

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Feldsalat

garniert mit

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Hirschgulasch

an karamellisierten Möhrchen

und Speck-Kartoffelknödel

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Kaiserschmarren

mit Pflaumenkompott und Vanilleeis

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Advents-Menü 2018

geschrieben von Thomas am in Menüs | Kommentare sind deaktiviert

Gruß aus der Küche

St. Agur mit Trauben – Gänsefleisch auf Toast

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Rinderkraftbrühe

mit Flädle und Backerbsen

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Tranchen vom

Ochsen -Kotelett

an Barolo-Soße

mit Schupfnudeln und Feldsalat

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Kaiserschmarren

mit Pflaumenkompott und Vanilleeis

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Käsenocken auf Wirsing

geschrieben von Thomas am in Hauptgerichte | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten für 4 Personen:
Für die Nocken:
200 g Weißbrot vom Vortag
100 ml heiße Milch
1 Bund Schnittlauch
1 Zwiebel
20 g Butter
100 g Bergkäse (würzig)
2 EL Mehl
2 Eier
2 EL Magerquark
Salz und Pfeffer
Für das Gemüse:
2 Packungen TK Rahmwirsing
100 g roher Schinken
Sahne oder Creme Fraiche
Muskatnuss

Zubereitung:
Die Nocken:
Das Brot klein würfeln und mit der heißen Milch einweichen. Zwiebel klein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Käse in kleine Würfel schneiden.
Das eingeweichte Brot mit dem Mehl bestäuben, die Eier, den Quark, 3/4 des Schnittlauchs, die abgekühlte Zwiebel und den Käse zugeben und mit den Händen locker vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Masse mit einem Esslöffel zu Nocken formen und direkt ins siedende (nicht sprudelnd kochende) Salzwasser geben und ca. 10 bis 15 Minuten mit geschlossenem Deckel ziehen lassen.
Das Gemüse:
Öl in einer Pfanne erhitzen und den gewürfelten Schinken kurz anschwitzen, dann den Wirsing aus der Packung zugeben und erhitzen. Zum Schluss mit Muskatnuss abschmecken und nach Belieben noch etwas Sahne oder Creme Fraiche unterrühren.

Anschließend die Nocken mit dem Schaumlöffel herausheben und auf dem Wirsing auf einem Teller anrichten. Mit den restlichen Schnittlauchröllchen garnieren und nach Geschmack noch etwas vom Bergkäse darüber reiben.

Bemerkung:
Wer Zeit hat, kann das Ganze mit frischem Wirsing zubereiten, der in Streifen geschnitten und kurz blanchiert, dann mit dem gewürfelten Schinken, 125 ml Fleischbrühe und 200 g Sahne ca. 15 Minuten gegart werden muss.

Schmandkuchen mit Obst

geschrieben von Thomas am in Kuchen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten:
1 Ei
100 g Butter
175 g Mehl
1 Msp. Backpulver
60 g Zucker


600 g Schmand
500 ml Milch
160 g Zucker
2 Päckch. Pudding-Pulver (Vanille)
Früchte


1 Tortenguß

Zubereitung:
Mit der Butter, dem Mehl, dem Zucker, einem Ei und dem Backpulver einen Teig zubereiten und anschließend kaltstellen.
Für den Belag wird aus dem Zucker, dem Puddingpulver und der Milch ein Pudding zubereitet. Nachdem dieser etwas abgekühlt ist wird der Schmand untergerührt.
Eine Kuchenform einfetten, den Teig auslegen und die Füllung hinzugeben. Mit dem Obst belegen und bei 160 Grad für ca. 60 Minuten in den Backofen.
Nach dem Erkalten einen Tortenguss zubereiten und auf dem Kuchen verteilen.

Bemerkungen:
Umluft muss nicht vorgeheizt werden!

Currywurst-Gnocchi-Auflauf

geschrieben von Thomas am in Kleine Speisen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten:
500 g grobe Bratwurst
1/2 Bund Frühlingszwiebel
1 Packung frische Gnocchi (Kühlregal)
250 ml Tomatenketchup
125 ml Wasser
50 ml Creme fine
100 g geriebener Käse
etwas Öl

Zubereitung:
Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Wurst in Scheiben schneiden, etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und nacheinander Gnocchi und Wurst goldbraun braten. Anscjließend in die Auflaufform geben.
Danach die Lauchzwiebel in feine Ringe schneiden und im Bratfett zusammen mit Currypulver andünsten. Ketchup, Wasser und Cremefine dazugeben und kurz aufkochen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und übe die Wurst, Gnocchi geben.
Mit dem Käse bestreuen und ca. 15 Minuten im Ofen überbacken.

Bemerkung:
Für die scharfe Variante statt Tomatenketchup Spezialketchup (Chili oder Jalapeno) verwenden und entsprechend würzen.

Hähnchen Chili

geschrieben von Thomas am in Kleine Speisen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten:
1200 g Hähnchenbrustfilet
1/2 Bund Frühlingszwiebel
1 Dose (425ml) Chilibohnen
1 Dose (425ml) Mais
1 rote Paprika
2 Beutel Chili con carne Fix von Maggi
250 ml süße Sahne
250 ml Wasser
100 g geriebener Käse
etwas Öl

Zubereitung:
Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Würfel schneiden, zur Sicherheit kurz anbraten und dann in die Auflaufform geben.
Frühlingszwiebel in dünne Ringe schneiden, Paprika fein würfeln, Mais abtropfen lassen und Chilibohnen komplett dazu.
Maggifix mit der Sahne und dem Wasser anrühren und anschließend alles gut durchmischen.
Im Backofen 20 Minuten garen. Danach mit dem Käse bestreuen und für weitere 10 Minuten im Ofen überbacken.

Bemerkung:
Das Filet sollte nur kurz angebraten werden, dient nur dazu, dass es mit Sicherheit durchgegart ist. Für ein richtig scharfes Chili mit Chayennepfeffer oder Chilipulver anbraten, ergibt köstliche Röstaromen.

Pizza-Bällchen

geschrieben von Thomas am in Kleine Speisen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten für 1 Backblech:
Zutaten für den Teig:
300 g Mehl
250 g Quark
1 Päckch. Backpulver
8 EL Milch
6 EL Öl
1 EL Zucker
1 TL Salz
Geschmackszutaten:
200 g geriebener Käse
100 g Röstzwiebel
100 g Schinken, gewürfelt

Zubereitung:
Die Zutaten zu einem gut gekneteten Teig verarbeiten. Anschließend die Geschmackszutaten zugeben und nochmals gut kneten.
Der Teig wird dadurch schnittfest, so dass man jeweils mit einer Teilmenge des Teiges eine Rolle macht, diese in kleine Stücke schneidet und kleine Bällchen daraus formt.
Auf ein Backblech mit Backpapier setzten und bei ca. 180 Grad (Umluft) 30 Minuten backen.

Bemerkung:
Die Geschmackszutaten können je nach Gusto verändert werden. Auf den Käse sollte man aber nicht verzichten.
Beim Backen ab und zu nach dem Bräunungsgrad schauen!

Süßkartoffel-Waffeln mit Rauke-Quark

geschrieben von Thomas am in Kleine Speisen,Vorspeisen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten für 8 Waffeln:
250 g Süßkartoffeln
100 g durchwachsener Speck
½ Bund Schnittlauch
40 g Rauke
4 EL Kürbiskerne
500 g Magerquark
80-100 ml Mineralwasser (mit Kohlensäure)
Salz, Pfeffer
3 EL Kürbiskernöl
4 Eier (Größe M)
30 g Weichweizengrieß
100 g Mehl
Muskat
1 EL neutrales Öl

Zubereitung:
1. Den Backofen auf 220 °C (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen.
Süßkartoffeln waschen, nass in Alufolie wickeln und im heißen Ofen
auf dem Rost 50 Minuten garen.
2. Inzwischen den Speck fein würfeln, in einer beschichteten Pfanne
knusprig braten und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Schnittlauch
in Röllchen schneiden. Rauke putzen, waschen und fein schneiden.
Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und grob hacken. 2 EL
Quark beiseite stellen. Restlichen Quark mit Mineralwasser cremig
rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Jeweils die Hälfte der Rauke und
der Kürbiskerne sowie 2 EL Kürbiskernöl unter den Quark mischen.
3. Süßkartoffeln aus dem Ofen nehmen und pellen. Anschließend mit
einer Gabel fein zerdrücken und etwas abkühlen lassen. Eier trennen,
Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen. Süßkartoffelbrei mit Eigelb, 2
EL Quark, Grieß und Mehl gut verrühren. Speck und Schnittlauch
unterrühren. Teig mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und den
Eischnee unterheben.
4. Waffeleisen vorheizen und sparsam mit Öl bepinseln. 2 EL Teig pro
Waffel hineingeben und ca. 5 Minuten goldbraun backen. Weitere
Waffeln ebenso backen. Die restliche Rauke und Kürbiskerne auf den
Quark streuen und mit 1 EL Kürbiskernöl beträufeln. Süßkartoffel-
Waffeln mit Rauke-Quark servieren.

Bemerkung:
Gefunden bei Sweet Potatoes

Pastetchen mit Hähnchenragout

geschrieben von Thomas am in Kleine Speisen,Vorspeisen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten für 8 Personen:
400 g Champignons
100 g Butter
100 g Mehl
4 Eigelb
1 l Hühnerbrühe
1000 g kaltes Hühnerfleisch (Reste vom Vortag]
Worchestersauce
Salz, Pfeffer
8 Blätterteigpasteten

Zubereitung:
Die Pilze säubern, vierteln und in einem kleinen Topf mit ein wenig Butter und Salz andünsten.
Das Hühnchenfleisch würfeln und zu den Pilzen geben.
In einem anderen Topf eine Einbrenne mit der Butter und dem Mehl herstellen, mit der Brühe ablöschen.
Vom Herd nehmen und die Eigelbe unterrühren. Hühnchenfleisch und Pilze zugeben. Abschmecken und in die Pasteten füllen.

Bemerkung:
Beim Einrühren der Eigelbe auf die Temperatur achten, wenn die Masse zu heiß ist, stockt das Eigelb.

Ochsen-Kotelett mit Barolosauce

geschrieben von Thomas am in Hauptgerichte | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten für 8 Personen:
2 kg Ochsenkotelett
2 TL Mehl
2 Zwiebel(n)
4 Schalotte(n)
2 kleine Möhre(n)
1 l Rotwein (Barolo)
1 l Kalbsfond, dunkler
1 gr. Glas Portwein
etwas Öl zum Einpinseln
4 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Das Gemüse putzen, fein würfeln und in 2 EL heißem Olivenöl andünsten. Mit Mehl bestäuben und nochmals gut angehen lassen.
Rotwein, Portwein und Kalbsfond angießen und alles etwa eine Stunde sanft köcheln lassen. Die Sauce durch ein Sieb passieren.
Das Ochsenkotelett mit Öl einpinseln und auf dem heißen Grill medium braten.
Erst danach salzen und pfeffern.
Das Fleisch in dünne Scheiben schneiden und die Sauce dazu reichen.

Bemerkung:
Das Fleisch auf Zimmertemperatur bringen, bevor es gebraten wird.
Dazu passen Nudeln, Petersilienkartoffeln oder Kroketten, wir reichen Schupfnudeln dazu.

Karotten-Ingwer-Suppe

geschrieben von Thomas am in Suppen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten für 8 Personen:
2 Zwiebel(n)
60 g Butter
800 g Karotte(n)
2 EL Curry, (mild)
2 Schuss Wein, weiß
200 ml Orangensaft
4 Prisen Ingwer (frisch gerieben)
2 TL Honig
1000 ml Gemüsebrühe
600 ml Sahne
100 g saure Sahne
Salz

Zubereitung:
Zwiebel schälen, grob würfeln und in Butter andünsten.
Karotten waschen, schälen, grob klein schneiden, mit in den Topf geben und kurz mit anschwitzen. Curry und Honig zufügen, gut verrühren und mit dem Wein ablöschen.
Ist die Flüssigkeit fast verkocht, den Orangensaft und die Gemüsebrühe zufügen. Mit Ingwer würzen und 20 Minuten kochen lassen.
Sind die Möhren weich, Sahne und saure Sahne zufügen. Einmal aufkochen lassen und im Mixer oder mit dem Pürierstab pürieren. Gegebenenfalls mit Salz abschmecken.

Bemerkung:
Die Karotten-Ingwersuppe mit Korianderblättern oder Petersilie dekorieren.

Weihnachtsmenü 2016

geschrieben von Thomas am in Menüs | Kommentare sind deaktiviert

Rinderkraftbrühe mit Frittaten

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Heringssalat mit Parmesan-Cracker

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Gans mit Rotkohl, glasierten Maronen und Klößen

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Beeren-Crumble mit Vanille-Eis

Kürbis-Kokos-Suppe

geschrieben von Thomas am in Suppen | Kommentare sind deaktiviert

Zutaten:
400g Hokkaido-Kürbis
100ml Orangensaft
400ml Gemüsefond
250ml Kokosmilch
Chiliflocken, Curry, Salz Pfeffer, Limettensaft

Zubereitung:
Kürbisfruchtfleisch würfeln mit Orangensaft, dem Gemüsefond und den Gewürzen zum Kochen bringen und danach bei kleiner Hitze ca. 25 Minuten kochen bis der Kürbis ganz weich ist.
Die Suppe mit dem Mixer fein pürieren und die Kokosmilch und den Limettensaft hinzugeben. Nochmals kurz aufkochen und abschmecken.
Bemerkung:
Mit ca. 50ml Kokosmilch und einigen Chiliflocken garnieren.

Weihnachtsmenü 2015

geschrieben von Thomas am in Menüs | Kommentare sind deaktiviert

Kartoffelcremesuppe mit Nordseekrabben

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Crostini alla Napoletana

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Medaillons „Cafe de Paris“ mit Feldsalat und Schupfkugeln

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Marzipannocken mit Pflaumenkompott